Geschichten aus dem Stader Sand
Dietrich Alsdorf
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Geschichten aus dem Stader Sand
Von:
Dietrich Alsdorf
Verlag:
Atelier im Bauernhaus
Der Grabungstechniker der Kreis-Archäologie hat in seinem neuen Werk
"Geschichten aus dem Stader Sand"
Spannendes und Wissenswertes aus der alten Hanse- und Regierungsstadt
Stade und von der Stader Geest zusammengetragen.
Eine der Kurzgeschichten handelt von einem schlichten Friedhof an der
Schwinge-Mündung gegenüber von Stadersand:
Dort gab es im 19
. Jahrhundert eine letzte Ruhestätte für Tote, die die Elbe an den
Strand spülte.
"Unbekannte Seeleute aus aller Herren Länder wurden hier
verscharrt", sagt Alsdorf.
In einem anderen Kapitel berichtet der Autor von einem tapferen Mann,
der sich am Ende des zweiten Weltkriegs einem Sprengkommando
entgegenstellte und damit sein Haus rettete und den Stader Stadtteil
Thun vor Schaden bewahrte.
Im Jahr 1962, mitten im „Kalten Krieg“, stand Stade am Rand einer Katastrophe:
Ein belgischer Jagdbomber stürzte über der Stadt ab.
Wie durch ein Wunder kam kein Mensch zu Schaden. "Doch die Verwüstungen
waren beträchtlich", so Alsdorf.
Eine weitere Erzählung widmet Alsdorf dem Stader Eis- und Süßwarenverkäufer
Günter Streek, der "unglaubliche 30 Jahre lang" mit seinem Handkarren am
Eingang zur Altstadt stand.
Generationen von Kindern ließen bei ihm ihr Taschengeld.
Zudem griff Dietrich Alsdorf die bereits in seinem auf wahre Begebenheiten
beruhenden Roman "Anna aus Blumenthal" behandelte Hinrichtung des
Liebespaares Anna und Claus im Jahr 1835 in Himmelpforten erneut auf.
Dazu zog der Schriftsteller einen archivierten Zeitzeugenbericht des Tischlers
Heinrich Bierschwall aus der Zeit um 1900 heran.
Der Handwerker berichtete unter anderem, dass das uneheliche Kind von
Anna und Claus, die kleine Anna-Catharina, zu Adoptiveltern gegeben wurde
und sich später „gut verheiratet“ haben soll.
Als reife Frau kehrte sie nach Himmelpforten zurück.
Eine Verfilmung zum Thema ist in Vorbereitung…
Mit Abbildungen
222 Seiten
Belesenes, sauberes Buch
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