Im Westen nichts Neues
Erich Maria Remarque
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Im Westen nichts Neues
Von:
Erich Maria Remrque
Verlag:
Ullstein
Will man den Wehrdienst verweigern und Zivildienst ableisten, dann sollte man
in der Gewissensprüfung darlegen können, warum man sich denn keinen Dienst
an der Waffe vorstellen kann.
Und mehr als einmal dürfte dann als Begründung die Lektüre von Erich Maria
Remarques Im Westen nicht Neues folgen.
Dieser Roman schildert aufs Eindringlichste die schauerlichen Erlebnisse des
Soldaten Paul Bäumer an der Westfront des Ersten Weltkrieges, wo sich
Deutsche und Alliierte
in einem grausamen Grabenkrieg gegenüberstanden.
Aber eigentlich sind Schauplatz und Zeit bedeutungslos, beherrschend ist das
sinnlose Töten und die zu reinem Menschenmaterial degradierten Soldaten,
die schon lange den Glauben an den "gerechten Krieg" aufgegeben haben.
Hier ist kein Platz für klischeehaft mutige Helden, Verlierer sind sie letztlich alle,
die da im Schlamm der Schützengräben liegen.
So mancher Leser wird nach diesem Roman seine Meinung zu Krieg und
Militärdienst geändert haben.
Wer heute noch glaubt, Krieg könne eine heldenhafte Sache sein, der kennt das
Buch wahrscheinlich nicht und sollte einmal einen Blick hinein werfen.
Danach ist er entweder eines besseren belehrt oder scheinbar schon
völlig abgestumpft.
--Joachim Hohwieler
Mit dem Antikriegsroman »Im Westen nichts Neues« erlangte Erich Maria
Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit.
Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen.
Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon.
Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse
seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-
subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das
Vergessen und gegen den Krieg.
Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt.
Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine
»Herzensangelegenheit«, Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel
umzusetzen.
203 Seiten
Belesenes Exemplar
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