HUBERT UND JAN VAN EYCK
Hermann Beenken
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HUBERT UND JAN VAN EYCK
Von:
Hermann Beenken
Verlag:
Bruckmann
VORWORT
Der Anregung des Verlages Bruckmann, ein Buch über die Kunst der van Eyck
zu verfassen, folge ich gerne.
In der bisherigen Eyck-Literatur ist noch kein
klares Bild von jener künstlerischen Entwicklung gezeichnet worden, die sich in
dem Schaffen der beiden Brüder, namentlich in dem des größeren und jüngeren
Jan, aufzeigen läßt.
Über die Chronologie einiger seiner Werke haben sehr irrige Meinungen unwider-
sprochen passieren können.
Mit diesen Unklarheiten
hängen auch jene anderen zusammen, die einer Einsicht der deutlichen Stilgrenzen
zwischen der Kunst des einen und der des anderen Bruders bisher noch den Weg
versperren.
Für die eigentliche wissenschaftliche Auseinandersetzung ist in der vorliegenden
Darstellung, die für einen breiteren Leserkreis bestimmt ist, kein Platz.
Was die Entstehungsgeschichte des Genter Altares und das Problem Hubert betrifft,
kann ich auf bereits veröffentlichte Aufsätze verweisen.
Da es hier einen „gesicherten Stand der Forschung" nicht gibt, da schon die
Grundvorstellungen umstrittene sind, konnte ich freilich nicht umhin, wenigstens
die entscheidenden der dort dargelegten Gründe auch an dieser Stelle noch einmal
zusammenzufassen.
Den abweichenden Meinungen anderer gerecht zu werden, wie ich es an anderer
Stelle versucht habe, ist dies Buch nicht der Ort.
Letzte Klarheit über das Eyck-Problem wird vielleicht eines Tages gewonnen werden,
wenn an dem Hauptwerk der Brüder, dem Genter Altar, jene Untersuchungen
vorgenommen werden können, die ich schon seit langem gefordert habe
(vgl. vor allem Oud Holland, 1936, S. 31 f.) und die, wie zu hoffen ist, un-
mittelbar nach dem Ende des gegenwärtigen Krieges möglich sein werden.
Da es zunächst auf grundsätzliche Klärung ankommt, wurde im Text dieses Buches
alles seiner stilistischen Struktur nach unklare Material, alle Kopien und
Nachahmungen eyckischer Werke, beiseite gelassen.
Die hier abgebildeten Werke sind, von Abb. 26, 109 und 110 abgesehen, die nach
meiner Meinung durchweg eigenhändigen Arbeiten von Hubert oder von Jan.
Zu zweifelhaften oder abzulehnenden Bildern wird in den Anmerkungen, freilich auch
hier nur in Ausnahmefällen, Stellung genommen.
Für Hilfe oder Rat habe ich besonders Frau Gerda von Krohn in Rostock und
meinem Kollegen Professor Dr. K. F. Suter in Leipzig zu danken.
H. Beenken
Leipzig, den 1. August 1940
Genter Altar, Tafelbild, Madonna am Springbrunnen/in der Kirche/mit Heiligen
und knieendem Kartäuser, Verkündigung, Kanonikus van der Paele,
Maelbeke-/Ypernaltar, Kreuzigung und Verkündigung, Jüngstes Gericht,
Zeichnungen, Miniaturen…
Mit Zeittafel und Werke
Mit 6 Farbigen
und 94 einfarbigen Bildern
auf Kunstdruckpapier
80 großformatige Seiten
Älteres Buch, gut.
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