Osnabrück im 19. Jahrhundert
Fotografierte Zeitgeschichte
Edgar Schröder
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Osnabrück im 19. Jahrhundert
Fotografierte Zeitgeschichte
Von:
Edgar Schröder
Verlag:
DROSTE
Bis in das 19. Jahrhundert hinein spielte die Landwirtschaft im Erwerbsleben
der Osnabrücker die größte Rolle.
Osnabrück war eine Ackerbürgerstadt.
Dies zeigen auch die schon erwähnten Laischaften, die genossenschaftlich
ihre Acker- und Weideflächen vor den Toren bewirtschafteten.
Daneben gab es zahlreiche in Gilden organisierte Handwerker und den Handel.
Osnabrück verbündete sich mit anderen Städten zum Schutz der Handelswege
und war Mitglied der Hanse.
Die Osnabrücker Legge, auf der im Umland hergestelltes Leinen begutachtet
werden musste, galt weithin als angesehene Qualitätskontrolle.
Leinen- und Wollweberei und der Handel mit diesen Produkten waren
bedeutende Gewerbe.
Das Ende der Stadt als Landeshauptstadt des Fürstbistums Osnabrück kam
1802/03 mit der Säkularisation der geistlichen Landesherrschaften des
Reiches in der Folge der napoleonischen Kriege und der Expansion
Frankreichs nach Westen.
Osnabrück fiel an das Kurfürstentum Hannover und damit an den englischen
König, da zu dieser Zeit Hannover und England noch in Personalunion
regiert wurden.
Nach wechselvoller Zeit, in der Osnabrück mal preußisch, mal hannoversch,
mal französisch war, gehörte es schließlich endgültig zum auf dem Wiener
Kongress nunmehr zum Königreich erhobenen hannoverschen Staat und
wurde wieder Provinzhauptstadt.
An diesem Status änderte sich auch nichts, als 1866 Hannover von
Preußen vereinnahmt wurde.
1885 wurde als staatliche Verwaltungseinheit der Regierungsbezirk
Osnabrück eingerichtet, dessen Existenz bis in das 1946 gegründete Land
Niedersachsen hinüber reichte.
Mit zahlreichen alten Abbildungen
104 großformatige Seiten
Belesenes, sauberes Buch
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