DAS WAREN NOCH MÄNNER
Die Cowboys und ihre Welt
H.J. Stammel
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DAS WAREN NOCH MÄNNER
Die Cowboys und ihre Welt
Von:
H.J. Stammel
Verlag:
ECON
Inhalt:
Im Anfang war der Hirte
Steaks haben vier Beine
Das Jahr der Entscheidung
Entdecker im Sattel
Prärie-Aristokratie
Ein Prärie-Supermarkt und der Chisholm-Trail
Die Rinderstädte
Dodge City, das Gomorra der Prärie
Das Sexualleben der Cowboys
Das große Treiben
Dem Nordstern entgegen
Die Ranch: Heimstatt der Zentauren
»Winterjob« und Viehdiebstahl
Hanfkrawatten und Sechsschüsser
Sippenfehden und Dornbusch-Vendettas
Weidekriege
Cowboy-Dämmerung
Chronisten und Mythos
Bibliographie
Register
Diese erste umfassende und authentische Kulturgeschichte der Cowboys, spannender
und abenteuerlicher als mancher sogenannte »Western, stellt das seit nahezu einem
Jahrhundert von der Unterhaltungsindustrie verfälschte Bild des »homo americanus«,
jenes puritanischen Helden ohne Furcht und Tadel richtig. H. J. Stammel zeigt den
Cowboy, wie er wirklich war, ein Antityp des historischen Yankees und damit auch
ein Antityp des modernen Amerikaners.
Er schildert seine abgrundtiefe Verachtung für Geld und Besitz, seine warmherzige
Menschlichkeit, sein realistisches Verhältnis zur Gewalt, seine demokratische
Geisteshaltung, die Lebensbejahung und die hautnahe Vertrautheit mit dem Tode,
sein provokant hemmungs- und problemloses Sexualleben, all jene vollblütig
männlichen Eigenschaften, die ihn zu seinen Lebzeiten zu einem Schreckgespenst
für jeden Puritaner machten. Weltoffen, kosmopolitisch, antidoktrinär, chevaleresk,
tollkühn und todesverachtend, so sieht H. J. Stammel, der sich als Experte für
amerikanische Pioniergeschichte weit über die Grenzen unseres Landes hinaus einen
Namen gemacht hat, die Cowboys und ihre Welt, die wie ein Blitzlicht für die Dauer
einer Generation das Industriezeitalter beleuchtete, um dann in seinem
Schatten unterzugehen.
Die grandiosen Rindertrecks durch einen Ozean aus Gras, durch Wüsten und über
himmelhohe Berge, die Kämpfe und Verbrüderungen mit den Indianern, das
babylonische Leben in den Rinderstädten, die Augenzeugenberichte über die großen
Trails, das Martyrium der Winterarbeitslosigkeit, Viehdiebstähle und Lynchjustiz,
Sippenfehden und Weidekriege, die knochenbrechende Arbeit im Sattel und die
allgegenwärtige Bruderschaft mit dem Tod, all dies bisher Unbekannte formt sich
fugenlos zu jener erschütternden Authentizität, wie sie nur von einem Autor erreicht
werden konnte, der die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse jener Zeit kennt
wie kein zweiter in Europa.
Kein Wunder, daß die hier gezeigte Wirklichkeit vom platten Primitivklischee
Hollywoods nichts übrig läßt als eine Mär.
Die entseelende Maschinerie des Industriezeitalters hat dem Cowboy, einer der
faszinierendsten und farbenprächtigsten, aber auch freiheitsstolzesten Gestalten
der Weltgeschichte, den unvermeidlichen Untergang bereitet.
Idealisiert, mythologisiert und kommerzialisiert, amerikanisiert und puritanisiert
bleibt der Zowboy< sicherlich noch.
lange Zeit >Saint< und Pseudo-Alibi einer Gesellschaft, die sich daran gewöhnt zu
haben scheint, ihr Bedürfnis nach.
Aufklärung an Talmi-Idolen zu orientieren.
Es überrascht daher nicht, daß die Faszination der Wirklichkeit, das einmalig
substanziell Abenteuerliche am historischen Cowboy nicht in Amerika
entdeckt wurde.
Das über viele Jahre hinweg erworbene intime Verständnis hierfür scheint nur
außerhalb der provinziellen Enge vom Comic-Strip-Denken einer ebenso emsigen
wie primitiven Westernmasche zu gedeihen, denn H. J. Stammeis Buch ist das erste
seiner Art, in dem die ganze Wirklichkeit zur Sprache kommt.
Daß sie nicht nur gut und edel, sondern gelegentlich auch brutal und erschreckend
ist, liegt in der Natur der Sache...
Mit Abbildungen
471 Seiten
Belesenes Buch
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